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Ebook-Download Archipel, by Inger-Maria Mahlke

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Archipel, by Inger-Maria Mahlke

Pressestimmen

'Archipel' ist eine große Reise durch die Zeit und bis ans Ende Europas. Die Städte Teneriffas atmen ihren ewigen Sommer, aber zwischen all den Gerüchen und Geräuschen des Südens spürt man den Luftzug eines ganzen Jahrhunderts. Während in einem Altenheim die Menschen ihre letzten Wege gehen, versuchen es die Jungen mit neuer Hoffnung. Es ist der Zyklus des Privaten, den Inger-Maria Mahlke auf grandiose Weise mit dem Politischen verknüpft. Und so blättert man durch hundert Jahre wie durch ein Album voll schmerzhaft schöner und genauer Bilder. Sieht Abkömmlinge der spanischen Konquistadoren und majestätische Putzfrauen, Aufstieg und Abstieg, Liebe und Korruption. (deutscher-buchpreis.de 2018-09-11)Für ihren multiperspektivischen Ritt über das Inselreich wählt Inger-Maria Mahlke eine gewagte Konstruktion. Die turbulente Historie der Bautes, der Bernadottes, Wieses und all der anderen aus den verschiedensten Gründen auf Teneriffa gestrandeten Familien wird nicht chronologisch erzählt ... Das ist radikal und manchmal unbequem zu lesen und hat doch größten Reiz. (Sandra Kegel FAZ 2018-08-22)Dieser Roman ist Zeitgeschichte zum Anfassen und wunderbar erzählt. (Ulli Wagner Saarländischer Rundfunk SR 3 2018-12-06)Eine beglückende Lektüre … Inger-Maria Mahlke führt den Familienroman ins 21. Jahrhundert, unprätentiös, literarisch souverän und - vor allem - auch politisch relevant. (Insa Wilke Zeit Online 2018-09-11)Die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert von der äußersten Peripherie aus zu erzählen - ich weiß gar nicht, wer das vor Mahlke je gemacht hat als Schriftsteller … (SWR 2 "Lesenswert" 2018-08-26)Mahlkes für die Longlist des Deutschen Buchpreises nominierter Roman gehört zur anspruchvollsten Literatur, die derzeit in deutscher Sprache geschrieben wird. (Carsten Otte Der Tagesspiegel 2018-08-26)Ein ganz erstaunlicher Roman … Inger-Maria Mahlke schreibt kein Wort zu viel, fast spröde ist ihr Stil, doch liegt gerade in den so präzise heraufbeschworenen Bildern - Poesie. (Katja Weise NDR Kultur "Neue Bücher" 2018-08-24)In 'Archipel' spült Inger-Maria Mahlke die Geschichte Teneriffas an, von 1919 bis heute. Auch wenn der buchpreisnominierte Roman Löcher hat: Seine Struktur, seine Bilder, seine Figuren machen tolle Wellen. (Anne Haeming Spiegel Online 2018-08-23)Ein kühn konzipierter Roman, der die Geschichte Teneriffas zu einem Lehrstück über das 20. Jahrhundert formt, das fasziniert. (Rainer Moritz Neue Zürcher Zeitung 2018-08-21)Ein sehr intensiver, nachhallender Roman. (Gerrit Bartels MDR Kultur 2018-08-21)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Inger-Maria MahlkeInger-Maria Mahlke wuchs in Lübeck und auf Teneriffa auf, studierte Rechtswissenschaften an der FU Berlin und arbeitete dort am Lehrstuhl für Kriminologie. 2009 gewann sie den Berliner Open Mike. Ihr Debütroman "Silberfischchen" wurde ein Jahr später mit dem Klaus-Michael-Kühne-Preis ausgezeichnet. Für einen Auszug aus ihrem Roman "Rechnung" offen bekam sie beim Wettbewerb um den Ingeborg-Bachmann-Preis den Ernst-Willner-Preis zugesprochen; 2014 erhielt sie den Karl-Arnold-Preis der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. Ihr Roman "Wie Ihr wollt" gelangte unter anderem auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises, den sie 2018 für den Roman "Archipel" dann erhielt.Inger-Maria Mahlke lebt in Berlin.

Produktinformation

Taschenbuch: 432 Seiten

Verlag: Rowohlt Taschenbuch; Auflage: 1. (24. März 2020)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3499291568

ISBN-13: 978-3499291562

Durchschnittliche Kundenbewertung:

2.4 von 5 Sternen

72 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 542.793 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ein Freund schenkte mir das Buch, mit der Bitte, ihm zu verraten, warum er hängen blieb bei Seite 200 und ob er sich aufraffen solle, es weiter zu lesen. Als ein leidenschaftlicher Zuendeleser kann ich ihn nun verstehen. Zweifellos hat das Buch Qualitäten. Die Atmosphäre und die Gesellschaft auf Teneriffa werden frei von Klischees geschildert, kenntnisreich und präzise. Aber bereits die Konstruktion zeigt, was Mahlke selbst offen bekennt: sie denkt beim Schreiben niemals an den Leser. Vielleicht denkt sie ans Feuilleton und an die Jurys, die in den letzten Jahren bevorzugt das angestrengt Besondere, Extreme, Mühsame empfehlen, nicht unbedingt Erzählkunst, und so vielleicht beitragen zur Schrumpfung des Lesepublikums.Eine Familiengeschichte in der Gegenwart zu beginnen und dann zurück in die Vergangenheit zu wandern ist schön, nicht neu. Daher vermeidet Mahlke das. Sie beginnt zwar im Jahr 2015, doch der Weg zurück ins Jahr 1919 ist diskontinuierlich. Sie springt von hier nach dort, vor und zurück. Angesichts des umfangreichen Personals erschwert das nicht nur das Dabeibleiben, es verhindert auch, Empathie für die Figuren aufzubauen, weil deren eigene psychologische Entwicklung nicht nachvollziehbar wird. Es ist kaum möglich, tiefer gehendes Interesse für einen zu hegen, vielleicht weil die Autorin ja der Leser nicht interessiert. Die Menschen bleiben einem gleichgültig und damit auch ihr Schicksal.Warum also das Ganze?Ursula März von der ZEIT , die öfters auffällt durch Lesernähe in ihren klugen Rezensionen, legte den Finger auf diese Wunde des Bemühten, Gewollten und fragte: "Was bringt es übers Originelle hinaus?" Sie gelangte zu dem Ergebnis, der "Erkenntnisgewinn" überwiege "den Nachteil des Überkonstruierten am Ende leider nicht". Mahlke verliert sich, ein typisches Symptom der Schreibschulenmode, in Details, die nichts erhellen, geschweige denn amüsieren, wie es Mariana Leky so entspannt und meisterlich gelungen ist.Mahlke wollte den Historienroman neu erfinden und ganz anders erzählen. Nur kann sie leider nicht erzählen.

Es passiert mir wirklich sehr selten, dass ich ein Buch nicht zuende lese, hier war es so, wie bei anderen Rezensenten. Ich hatte durch den Buchpreis von dem Werk erfahren und es mir kurz vor meiner Abreise nach Teneriffa gekauft. Von der Idee her eigentlich super, sind die Ausführungen in ihrer Sprache teils sehr ausufernd und damit langweilig. Keine der Personen, außer vielleicht der alte Julio, ist interessant oder führt dazu dranzubleiben. Sehr schade, da sowohl die Insel als auch die Geschichte der Einwohner hochinteressant sind. Wie dieses Buch zum Preis kam, wird mir ein Rätsel bleiben, aber ich bin halt nur eine ganz normale Leserin.

Habe das Buch gekauft, weil es den Buchpreis 2018 erhielt. Früh war unklar welche Art Plot das werden soll. Es wurde keine Frage aufgeworfen, die einen Spannungsbogen erzeugt hätte. Was an sich schon das genussvolle Weiterlesen erschwert. Es wird sicher besser, dachte ich. Geduld! Doch Fehlanzeige. Herausarbeitung der Figuren weniger als oberflächlich. Die Beziehungsverhältnisse wirken, wenn überhaupt, mysteriös empathielos und beziehungsgestört .Kenntnisse der Lokalität wirkt hinsichtlich der Handlung vergleichsweise realistisch. Es wirkt als hätte man Handlungsstränge gemsicht, die der Leser durchschwimmt ohne die Zuordnung zu erkennen, was das eine mit dem anderen zu tun hat?? Die von der Autorin als Besonderheit erwähnte Rückwärtschronologie kann man nur erkennen, wenn man dies weiß.Wie mögen heute autokratische Erzähler zurecht nicht, sondern sprechen als Autor lieber die Leserphantasie an Man schreibt bekanntlich für den Leser und der will wirklich nicht alles vorgekaut. Aber hier hängt so viel in der Luft, dass es sich mir nicht erschließt, was das Buch will? Ist es Inselhistorisch oder Familiengeschichtlich? Beides plätschert vor sich hin und bleibt nebulös. Ich habe bis zur Mitte gelesen; das war Fleißarbeit, dann noch den Schluss; ohne je unterhalten oder interessiert zu werden.Literatur und Literaturwissenschaft sind eben nicht deckungsgleich. Aber muss die Wahl so aussehen? Sorry, aber warum der Preis?

Dieses Buch ist aus meiner Sicht grauenhaft. Mir ist total unvertständlich, wie diese Autorin dafür den deutschen Buchpreis erhaltehn konnte. Ich habe zwar erst 20% gelesen, mehr lese ich auch nicht, aber ein Bekannter, der schon weiter ist, kommt zum selben Ergebnis.

Gefallen hat mir bisher nur der schöne Umschlag,- und die Tatsache, dass Frau Mahlke den deutschen Buchpreis gewonnen hat. Den Umschlg habe ich lange betrachtet, jedoch der gepriesene Inhalt hält mich nicht bei der Stange. Îch fürchte sogar, dass ich den Roman gar nicht fertig lesen kann, ich kann einfach nicht einsteigen und habe noch keine handelnde Person entdeckt, die mir Interesse oder etwas wie Sympathie abringen konnte. Schade, es ist wirklich eine "bemühte" Geschichte und deshalb für mich uninteressant.

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hunterand preyis hugging

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