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Ebook Böse - Die Psychologie unserer Abgründe

Ebook Böse - Die Psychologie unserer Abgründe

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Böse - Die Psychologie unserer Abgründe

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Böse - Die Psychologie unserer Abgründe


Ebook Böse - Die Psychologie unserer Abgründe

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Böse - Die Psychologie unserer Abgründe

Produktinformation

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Audible Hörbuch

Spieldauer: 8 Stunden und 33 Minuten

Format: Hörbuch-Download

Version: Ungekürzte Ausgabe

Verlag: Finch&Zebra

Audible.de Erscheinungsdatum: 24. September 2018

Sprache: Deutsch, Deutsch

ASIN: B07H8BMZTD

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 1.311 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)

Diese Frage stellt Julia Shaw an der Stelle ihres Buches, an der sie auf ein menschliches Verhalten eingeht, dass von Psychologen als "kognitive Dissonanz" bezeichnet wird. Es geht dabei um die Rechtfertigung eigennütziger Verhaltensweisen; das Erfinden eloquenter Ausreden, die uns vom Verdacht befreien sollen, böse zu sein.Was also stimmt mit uns nicht, wenn wir das Böse in uns nicht erkennen wollen; wenn es eine unserer wichtigsten Schutzfunktionen zu sein scheint, es vorrangig anderen unterzuschieben?Für Julia Shaw existiert das Böse nur als Wort, als subjektives Konzept. In ihrem Buch begründet sie ihre Überzeugung, dass es nichts gibt, was objektiv böse ist, und hält es dabei für wahrscheinlich, dass das Böse wirklich nur in unseren Ängsten existieren könnte.Es streift bei all den Themenbereichen, die es behandelt sicher nur die Oberfläche. Aber das liegt nun mal im Charakter und irgendwie auch an der Geschäftsidee, die in dieser Art von populärwissenschaftlichen Büchern steckt. Es gibt allerdings genug Fußnoten und Verweise, zu dem, woraus Frau Shaw sich ihre Meinung bildet und ihr Wissen schöpft.Und das bei diesem Thema auch die Oberfläche manchmal schon als zu tiefgründig empfunden werden kann, habe ich erfahren, als ich mich dabei ertappte, gar nicht so genau wissen zu wollen, welche Arten von Pädophilie es gibt und wodurch sich diese unterscheiden.Ich sehe das Buch als ein durchaus lesenswertes Plädoyer gegen die Dichotomie von Gut und Böse.Es könnte außerdem ein Nachdenken befördern, in einer Zeit, in der der mehrmals darin vorkommende Begriff "Dehumanisierung" im Zusammenhang mit einem alles zu überschatten scheinendem Thema einen untrüglichen Stellenwert eingenommen hat, weil dabei tatsächlich vergessen wird, dass es zunächst einmal um Menschen geht; in einer Zeit also, in der an einem Punkt vermehrt die kognitive Dissonanz an die Stelle einer genaueren, differenzierten Betrachtung gerückt sein könnte.

Julia Shaw schreibt wie immer spannend und provokativ, von daher ist auch dieses Buch eine tolle Lektüre. Die Autorin stellt sich die Frage, was eigentlich "böse" sein soll und wo es zu finden ist. Nicht nur für nicht-religiöse Menschen, die nicht an den Teufel glauben, ist es schwierig festzumachen, woher eigentlich das Übel in der Welt kommt.Shaw geht so vor, dass sie zahlreiche, allgemein anerkannte Verbrechen wie Mord, Gewalttaten und Verstöße gegen sexuelle Normen genauer untersucht. Sie vertritt dabei bewusst die Gegenseite, stellt also die üblichen Normen in Frage. Sie zeigt, dass verabscheute Verbrechen unter bestimmten gesellschaftlichen Verhältnissen absolut anerkannt oder sogar verlangt werden, etwa im Krieg. Bei den sexuellen Perversionen zeigt sie auf, dass heute allgemein akzeptierte Praktiken wie Ehebruch oder Homosexualität zu anderen Zeiten selbstverständlich hart verurteilt wurden. Außerdem ist das, was als Verbrechen gilt, in Filmen oder in geheimen Fantasien zumindest in Gedanken weit verbreitet. Daraus ergibt sich die Frage, wie beliebig unsere heutigen Maßstäbe und Gesetze sind.Für konservative Menschen dürfte dieser Stoff schwer verdaulich sein. Progressive Menschen werden sich fragen, warum Julia Shaw auf der individuellen Ebene stehen bleibt und nicht gleich die Frage stellt, woher gesellschaftliche Wertvorstellungen kommen. So radikal wollte die Autorin dann doch nicht sein.Im Vergleich zu Shaws vorherigem Buch über Erinnerungen ist dieses Buch etwas weniger wissenschaftlich fundiert und eher ein provokatives Meinungsbuch.

Julia Shaw, Jahrgang 1987, forscht als Wissenschaftlerin im Bereich der Kriminalpsychologie. Sie ist als Beraterin für Polizei und Justiz tätig. In ihrem neuen Buch „Böse – Die Psychologie unserer Abgründe“ beleuchtet Julia Shaw die Schattenseite der menschlichen Psyche. In ihrem populärwissenschaftlichen Text skizziert die Autorin Psychopaten wie Charles Manson und Jack the Ripper. Zudem erforscht sie, wie sich Adolf Hitlers Hirn von dem anderer Menschen unterschied (gar nicht). Sie erörtert die Themen Aggression, Sadismus, Perversion und Pädophilie. Die Psychologin analysiert das berühmt-berüchtigte Milgram-Experiment (1961) und das Stanford-Prison-Experiment (1971). Julia Shaw will ihr Buch als Plädoyer gegen das Böse verstanden wissen. Und sie zeigt auf, warum die Menschen das alltägliche Böse aus ihrem Leben verbannen wollen. Ein schlaues Buch, das zum Nachdenken anregt. Die Lektüre ist wichtig.

Schade! Ich sah die Autorin in einer Sendung und fand ihren Auftritt und das was sie sagte sehr interessant. Leider kann aber das Buch mit seiner Schreiberin nicht mithalten. Es bleibt auf der Ebene von Theorie und erzählt hauptsächlich von Test, Untersuchungen und Prüfungen. Das, was den Menschen bewegt, böse zu sein, wird nicht wirklich beleuchtet. Der psychologische Hintergrund eines "bösen Menschen" bleibt ungesagt. Nochmal schade!

Böse: Die Psychologie unserer Abgründe. Ich habe mich in dem Buch regelrecht verloren. Dr. Julia Shaw hat ein hier ein sehr interessantes Werk geschaffen, welches grade in Zeiten des Populismus zum Überlegen anregt und vielen Menschengruppen den Schrecken nimmt. Auch die Analyse modernerer Phänomene wie den "Creeps" macht das Buch interessant für alle Altersgruppen und eine Bereicherung für jeden Intellekt!Klare Leseempfehlung!

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hunterand preyis hugging

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